Sprachtherapie bei Kindern
Manche Kinder haben Probleme beim Spracherwerb, obwohl sie geistig und körperlich altersgemäß entwickelt sind und auch ihr familiäres Umfeld und ihre psychische Verfassung keinen Anlass zur Besorgnis geben.
Selbst das Sprachverständnis dieser Kinder ist häufig nicht beeinträchtigt. Dennoch fangen sie spät an zu sprechen, lernen nur langsam neue Wörter dazu und machen viele grammatikalische Fehler.
Ohne therapeutische Unterstützung laufen diese Kinder Gefahr, immer mehr den Anschluss zu ihren Altersgenossen zu verlieren.
Jedes Kind ist in seiner Entwicklung einzigartig, auch im Hinblick auf seine Sprache.
Kinder lernen das Sprechen in den ersten Lebensjahren vor allem über das Spielen.
Das gemeinsame Spiel stellt eine wechselseitige Kommunikations – (Frage-Antwort) Situation dar, in der das Kind nach und nach lernt, eine aktive Rolle hierin zu übernehmen.
Im therapeutischen Spiel werden in einer dem Kind vertrauten und verlässlichen Situation Sprech- und Erzählanlässe geschaffen, die Ihr Kind in seiner Sprachentwicklung individuell fordern und fördern.
So zielt die Sprachtherapie nicht nur auf die Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten, sondern fördert die gesamte Entwicklung des Kindes.
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