FÖRDERN.
MOTIVIEREN.
THERAPIEREN.
Kompetenz und Einfühlungsvermögen bei der Sprach-, Sprech-
und Stimmtherapie für Kinder und Erwachsene – seit 1998.

Praxis für Sprachtherapie Gehrden
Fachpraxis für Lerntherapie
In unserer sprach- und lerntherapeutischen Praxis begleiten wir Sie auf dem Weg zu besserer Sprach- und Kommunikationsfähigkeit. Unser engagiertes Team unterstützt Sie in den Bereichen Sprachtherapie, Stimmtherapie, Schlucktherapie, Lerntherapie und bei neurologischen Erkrankungen. Gemeinsam arbeiten wir an Ihrem Erfolg – immer mit einem offenen Ohr und individueller Betreuung.
Adresse
Gartenstraße 15 | 30989 Gehrden
(Link führt zu Google Maps)
Telefon
05108 - 92 44 33
WhatsApp 0151 - 403 79 79 7
E-Mail
info@sprachtherapie-gehrden.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag: 08:00 bis 18:00 Uhr
Termine ausschließlich nach Vereinbarung!
Zur Terminvereinbarung und für Rückfragen sind wir telefonisch für Sie erreichbar:
Mittwoch und Donnerstag: 11.00 bis 12.00 Uhr
oder jederzeit per WhatApp, E-Mail oder Termin-Formular
Therapien für Kinder und Erwachsene
Sprache und Sprechen
- Auditive Verarbeitungs- und
Wahrnehmungsstörung (AVWS) - Artikulationsstörung | Dyslalie
- Lispeln
- Stottern und Poltern
- Aphasie | Sprachverlust
- Late-Talker
- Lippen-, Kiefer- oder Gaumenspalte
- Näseln (Rhinophonie)
Stimme und Schlucken
- Schluckstörung | Dysphagie
- Stimmstörung | Dysphonie
- Räusperzwang
- Heiserkeit
Kommunikation und Lernen
- Legasthenie | Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS)
- Dyskalkulie
- Sprachförderung bei Menschen mit Down Syndrom
- Hörstörungen mit Sprachbeeinflussung (z. B. nach Cochlea-Implantat)
- Dialekt-Reduktion
- Sprachtherapie bei Kindern
Lernen Sie unser Team kennen...
Hier fehlst Du!
Logopädin, Sprachtherapeutin
oder Lerntherapeutin (wmd)
JETZT BEWERBEN!
Antrud Schröder
Diplom-Pädagogin, Akademische Sprachtherapeutin, Lerntherapeutin
- Förderung bei Legasthenie
- Förderung des Schriftspracherwerbs
- Förderung bei Dyskalkulie (Rechenschwäche)
- Förderung des Zahlenaufbaus
- Lernstörungen (auditive Wahrnehmungsstörungen)
- Beratung von Eltern und Schule
- Förderdiagnostische Lernstandsermittlung
- Schülercoaching
- Elterncoaching
- Alphabetisierung
- Dialektreduktion
- Systemisches Coaching
Susanne Frieg
Logopädin
- Orofaziale Regulationstherapie nach Castillo Morales bei frühkindlichen Ess- und Trinkstörungen sowie Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen
- Funktionale Stimmtherapie nach der Lichtenberger Methode nach Gisela Rohmert
- Therapie von Sprachentwicklungsstörungen bei entwicklungsverzögerten sowie geistig und körperlich beeinträchtigten Kindern
- Trachealkanülenmanagement, Aphasie und Dysarthrophonie
Astrid Langenbach
Praxismanagerin
Ich nutze gern meine therapeutische Denkweise in Verknüpfung mit der wirtschaftlichen Komponente. Die Verbindungslinie zwischen Patienten-, Therapeuten- und Verordnungsorganen zu bilden und ihre unterschiedlichen Bedürfnisse ernst zu nehmen sind für mich ein sehr wichtiges und erfüllendes Tätigkeitsfeld. Die Kommunikation im direkten und telefonischen Kontakt ist meine Welt, in der ich mich wohl fühle und zu Hause bin.
Julia Ludwig
Logopädin
- Sprachentwicklungsstörungen bei Mehrsprachigkeit
- Störungen des Spracherwerbs
- Sprachentwicklungsstörungen bei entwicklungsverzögerten und geistig beeinträchtigten Kindern
- Myofunktionelle Therapie
- Kindliche Stimmstörungen
- Aphasie
- Dysarthrophonie
Veronika Märtens
Logopädin
- Sprachstörungen (Aphasie, Demenz)
- Sprechstörungen (Dysarthrie, Dysarthrophonie, Sprechapraxie)
- Schluckstörungen (Dysphagie)
- FEES- Therapeutin (FEES- fiberoptic endoscopic evaluation of swallowing- Funktionelle Endoskopische Evaluation des Schluckvorgangs)
- Trachealkanülenmanagement
- Dysphonie
- Fazialisparesen
Manuela Puck
Akademische Sprachtherapeutin (M. A.)
- Kindliche Sprachentwicklungsbeeinträchtigungen (Beeinträchtigungen in Aussprache, Grammatik, Wortschatz und Pragmatik, auch bei Mehrsprachigkeit)
- Sprachentwicklungsstörungen bei entwicklungsverzögerten und geistig beeinträchtigten Kindern und Jugendlichen
- Myofunktionelle Beeinträchtigungen (viscerales Schluckmuster) Rechtschreibung: viszerales?
- Stottern und Poltern bei Kindern Jugendlichen und Erwachsenen
- Förderung der auditiven Verarbeitung und Wahrnehmung
- Förderung des Schriftspracherwerbs
- Sprachsystematische Beeinträchtigungen (Aphasie, Dysarthrie, Sprechapraxie, Sprach- und Sprechbeeinträchtigungen von demenziellen Erkrankungen)
- Neurologische Schluckstörungen (Dysphagie, Trachealkanülenmanagement)
- Beeinträchtigungen der Stimme
Daniela Scheer
Diplom-Pädagogin, Akademische Sprachtherapeutin, Lerntherapeutin
- Lerntherapie
- Störungen des Spracherwerbs
- Stottern bei Kindern und Erwachsenen
- Myofunktionelle Therapie
- Padovan
- Gebärdenunterstützte Kommunikation
- Förderung der auditiven Wahrnehmung
- Förderung des Schriftspracherwerbs
- Entspannungstrainerin
- Aphasie
- Dysarthrophonie
- Legasthenie
- Dyskalkulie
- Marburger Konzentrationstraining
Logopädin, Sprachtherapeutin oder Lerntherapeutin w/m/d
Du möchtest in einer reibungslos organisierten Praxis und in einem zugewandten Team selbstbestimmt arbeiten? Dann lohnt sich ein Blick auf unsere weiteren Vorteile.
Häufig gestellte Fragen...
- Kinderärzt:innen
- Allgemeinmediziner:innen
- Hals-, Nasen-, Ohren-Ärzt:innen
- Pädaudiolog:innen
- Neurolog:innen
- Kieferorthopäd:innen
- Zahnärzt:innen
Die Dauer einer Therapiesitzung kann zwischen 30, 45 und 60 Minuten variieren, abhängig von den individuellen Bedürfnissen des Patienten. Ihr Arzt legt fest, welche Sitzungsdauer am besten geeignet ist. In einigen Fällen nehmen wir Kontakt zu Ihrem Arzt auf, um die optimale Sitzungsdauer oder -häufigkeit zu besprechen. In der Regel finden Therapiesitzungen einmal bis zweimal wöchentlich statt. In besonderen Fällen, insbesondere im neurologischen Bereich, können auch drei bis fünf wöchentliche Sitzungen erforderlich sein.
Die genaue Dauer und Häufigkeit der Therapie hängt vom individuellen Krankheitsbild, dessen Schweregrad sowie der Mitarbeit des Patienten und/oder seiner Angehörigen ab.
- Für Kinder entfällt die Zuzahlung vollständig.
- Erwachsene über 18 Jahre, die gesetzlich versichert sind, müssen in bestimmten Fällen eine Zuzahlung leisten. Diese beträgt 10 % des Rezeptpreises plus eine einmalige Rezeptgebühr von 10 €.
- Falls Sie eine chronische Erkrankung haben oder Ihr Einkommen unterhalb der Bemessungsgrenze liegt, können Sie bei Ihrer Krankenkasse eine Zuzahlungsbefreiung beantragen. Dazu wenden Sie sich direkt an Ihre Krankenkasse, um den genauen Ablauf zu klären. Wenn Sie eine Befreiung besitzen, bringen Sie bitte die Bescheinigung zum ersten Termin mit oder senden Sie sie vorab per E-Mail an info@sprachtherapie-gehrden.de.
- Unsere allerjüngsten Patienten sind gerade erst wenige Wochen alt. Sie haben große Schwierigkeiten, Nahrung zu sich zu nehmen, oft können sie nicht gestillt werden oder verweigern das Trinken aus der Flasche. Hier sprechen wir von einer Fütterstörung.
- In der Sprachanbahnung beginnt unsere Therapie meist zwischen zweieinhalb und drei Jahren. Hierbei handelt es sich oft um Kinder mit einem sehr geringen Wortschatz – sogenannten Late Talkern.
- Bei Vier- bis Sechsjährigen stehen häufig Aussprache-, Grammatik- oder Wortschatzprobleme im Fokus. Ob und wann eine Therapie sinnvoll ist, sollte individuell geprüft werden.
Die Therapie mit Kindern ist so vielfältig wie ihre Bedürfnisse. Je nach Störungsbild und therapeutischem Ansatz nutzen wir ein breites Spektrum an Methoden, um die Sprachentwicklung zu fördern. Für kleine Kinder arbeiten wir häufig mit einem Konzept, das an Barbara Zollinger angelehnt ist. Dabei kommen Materialien zum Einsatz, die das freie Spiel unterstützen. Der entscheidende Unterschied zum Spielen zu Hause oder in der Kita ist die therapeutische Begleitung, die gezielt die Sprache Ihres Kindes fördert.
Für etwas ältere Kinder bieten wir eine Vielzahl konkreter Spiele an, die den Wortschatz, die Aussprache und Grammatik stärken. Kinder, die Schwierigkeiten mit der Mundmotorik haben, profitieren von speziellen Übungsprogrammen, die wie ein gezieltes Muskeltraining aufgebaut sind. Egal, welches Sprachthema bei Ihrem Kind im Vordergrund steht: Wichtig ist immer, dass die Therapie mit Freude und Motivation verbunden ist.